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Achtung Neue Hompage im Aufbau



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Perl
Perl steht für Pratical Extraction an Report Language (Pratische Sprache für Daten Extraktion und Ausgabe). Perl ist eine interpretierte Scriptsprache, die von Larry Wall entwickelt wurde. Sie ähnelt der Programiersprache C, schließt jedoch eine Reihe von populären Unix-Dienstprogrammen ein. Im allgemeinen sind Scriptsprachen einfacher und schneller zu kodieren als strukturierte komilierten Sprachen wie z.B. C++.

Performance
Die Leistungsfähigkeit eines Computersystems wird ge e mit dem Begriff Performance umschrieben.

Preemptives Multitasking
Beim preemptiven Multitasking werden wie beim kooperativen Multitasking Prioritäten an die einzelnen aktiven Anwendungsprogramme durch das Betriebssystem vergeben. Während beim kooperativen Multitasking das Programm mit der höchsten Priorität allerdings die gesamte Rechenleistung für sich beanspruchen kann, wird beim preemptiven Multitasking die Rechenleistung, nach Priorität gegliedert, unter den aktiven Programmen aufgeteilt, wodurch eine effektivere Nutzung des Systems möglich ist.

PlugIn
PlugIns sind diverse Zusatzprogramme die der Browser benötigt um einen Webseite die eine solches Programm benötigt darstellen kann.

Packen
Mit "Packen" wird die Komprimierung von Daten (in ein Archiv) gezeichnet.

Packer
Synonym für eine Software zur Datenkompression. Ein bekannter Packer ist PKZIP oder sein Windows-Pendant WinZIP.

Paging
Unter Paging versteht man ein Speicherverwaltungsverfahren, das den gesamten Adreßraum bzw. den logischen Adreßraum eines Prozesses in Bereiche unterteilt. Im logischen Adreßraum heißen diese Bereiche Pages (Seiten), im physikalischen Adreßraum Frames (Kacheln). Mittels einer Seitennummer und einem Offset kann jede Speicheradresse angesprochen werden. Mittels einer Tabelle werden die Frames den Pages zugeordnet. Die Intel-Prozessoren der Reihe 80x86 verwenden dieses Verfahren, seine praktische Realisierung ist jedoch komplizierter als hier beschrieben. Beinahe alle modernen Betriebssysteme verwenden das Paging-Verfahren bei der Adressierung von virtuellem Speicher.

Paket
Größere Datenmengen werden in Pakete bestimmter Größe unterteilt, wenn sie über Netzwerk verschickt werden. Abhängig vom Protokoll sind in einem Paket noch Fehlerkorrekturbytes und andere Informationen enthalten.

Paritätskontrolle
Die Paritätskontrolle arbeitet mit Paritätsbits, um Fehler bei der Datenübertragung zu erkennen. Bei diesem einfachen Verfahren können allerdings nur Ein-Bit-Fehler erkannt werden, da zwei falsche Bits wieder die richtige Parität ergeben würden.

Partitionieren
Das Einteilen einer Festplatte in Partitionen nennt man Partitionieren. Zum Partitionieren gibt es verschiedene Programme. Bekannt sind beispielsweise FDISK von MS-DOS oder der Festplattenmanager von Windows NT.

Partition
Eine Festplatte wird in verschiedene Bereiche unterteilt, sogenannte Partitionen. MS-DOS unterstützt nur zwei Partitionen pro Festplatte, die primäre und die erweiterte Partition. Beim Hochfahren des Systems sucht der Rechner den Bootblock auf der primären Partition, um das Betriebssystem zu starten. Die erweiterte Partition kann in logische Laufwerke unterteilt werden. Unter DOS erhält die primäre Partition der ersten Festplatte generell den Laufwerksbuchstaben C:. Danach folgen die primären Partitionen der anderen Platten und dann die erweiterten Partitionen aller Platten. Sind Partitionen nicht mit dem Dateisystem FAT formatiert, erkennt MS-DOS sie nicht und ordnet ihnen auch keine Buchstaben zu.

Passive ISDN-Karte
Passive ISDN-Karten besitzen keinen Speicher oder Prozessor. Ein Beispiel wäre die FritzCard von AVM oder S0-16.3 von Teles. Sie sind meist um einige hundert Mark billiger als aktive ISDN-Karten.

PC-Card
PC-Card ist der neue Name für die Erweiterung der PCMCIA-Karten aus dem Jahr 1994. Diese umfaßte z.B. den neuen 32 Bit breiten Datenbus.

PC-DOS
Ist das gemeinsam von Microsoft und IBM für die damaligen IBM-PCs entwickelte Betriebssystem. Für die folgenden IBM-kompatiblen PCs wurde dann von Microsoft das fast identische MS-DOS entwickelt.

Peer-to-Peer
Netzwerke mit mehreren gleichberechtigten Rechnern werden als Peer-to-Peer-Netzwerk bezeichnet. Jeder Rechner kann die Funktion als Server oder als Client übernehmen. Wird vor allem für Netzwerke ohne dedizierte Server verwendet.

Peripherie
Alle Komponenten, die nicht zur Zentraleinheit eines Computersystems gehören, also beispielsweise Festplatten, Diskettenlaufwerke, Bildschirm, Tastatur und Drucker.

Physikal Layer
Physikalische Schicht. 1. Schicht des OSI-Schichtenmodells.

Physische Adresse
Die reale Adresse eines Speicherplatzes heißt physische Adresse.

PING
PING ist ein bekanntes Testprogramm für TCP/IP-Netzwerke. PING steht für Packet Internet Groper.

Pointer
Englisch für Zeiger. Bezeichnung für eine Variable, die auf die Adresse einer anderen Variablen verweist.

Policy
Bezeichnung für Verhaltensregeln in einem Netzwerk.

POP3
Abkürzung für Post Office Protocol 3. Bezeichnung für ein im Internet gebräuchliches Übertragungsprotokoll, das die Übertragung von E-Mails vom Mail-Server zum Empfänger regelt. Die Übertragung erfolgt, sobald der Anwender die Mail über eine POP3-fähige Software abfragt. POP3 wird langsam von IMAP4 abgelöst werden.

Port
Englische Bezeichnung für eine Stelle innerhalb eines Computersystems, an der Daten übergeben werden, z.B. Adressen. Port ist aber auch die Bezeichnung für eine Schnittstelle, z.B. Serial Port für serielle Schnittstelle, Parallel Port für parallele Schnittstelle oder Game Port für den Anschluß eines Joysticks.

PRN
Abkürzung für Printer. Alternative Bezeichnung unter DOS und OS/2 für die erste parallele Schnittstelle (LPT1).

Programm
Ein Programm ist eine Folge von Anweisungen und Befehlen, welche von einem Computer verarbeitet werden kann. Diese Befehle und Anweisungen können in Maschinensprache oder einer höheren Programmiersprache eingegeben werden.

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