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Achtung Neue Hompage im Aufbau



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ERP
Enterprice Ressource Prozessing / Warenwirtschaftssystem. Mode e Management-Informationssysteme schlagen die Brücke vom ERP-System zum unterlagerten Automatisierungssystem. What is an ERP? In simple words an ERP is the integrated software encompassing all the functional departments of the enterprise. Enterprise Resource Planning or ERP is nothing other than software but difference is in the scope of the application area. Commonly we would find modules like Finance, Accounts, Purchase, Sales, Marketing, Planning, Execution, Human Resource, and Contracting in an ERP; all these modules are integrated and share common data. For Example in a non-integrated system the training cell will have list of all the employees, a similar list will be present with Payroll. Now if an employee has left the job the payroll cell updates their data but the training cell keeps on scheduling the employee for subsequent training programs. In an ERP we would find a single employee record and each cell has access to the latest information at any time. Functional ERP will show exact picture of the cash flow. It will also help the management in taking policy decisions fast and implement with immediate effect. All the required valuable and correct information will be available on a key press thus eliminating the dependency on subordinates for data. The latest graphical tools will show the summary data in form of colorful graphs, which will enhance grasping.

E-Mail
Alle Nachrichten, die auf elektronischem Weg über lokale oder auch globale Netze wie das Internet verschickt werden, bezeichnet man als E-Mail (oder auch elektronische Post). Diese Nachrichten beinhalten neben den eigentlichen Daten, dies können beliebige Dateien, wie Texte, Grafiken, Programme usw. sein, natürlich auch die Adresse des Empfängers (sowie des Absenders). Ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Post ist insbesondere die Geschwindigkeit. So ist es möglich, innerhalb von wenigen Sekunden Nachrichten nach Amerika zu schicken. Der Versand der E-Mail über das Internet ist die wohl am häufigsten genutzte Möglichkeit. Nach dem großen Aufschwung dieses Netzes Ende 1995, Anfang 1996 haben viele Firmen und Online-Dienste ihre bisherigen E-Mail-Verfahren auf Internet-Mail umgestellt oder zumindest erweitert. Die wichtigsten Protokolle, um E-Mail via Internet zu versenden, sind SMTP, POP3 und IMAP4. Bei Textversand via E-Mail existiert das Problem, daß Sonderzeichen, wie z.B. Umlaute, nicht korrekt übertragen werden können, da nur der 7-Bit-ASCII-Zeichensatz (die ersten 128 Zeichen) verschickt wird. Wenn nicht nur Texte, sondern auch andere Dateien verschickt werden, können diese mit Kodierungsprogrammen in Text umgewandelt werden. Diese Programme wären UUEncode und UUDecode. Dies wird von den meisten neuen Mail-Programmen automatisch übernommen (z.B. MIME). Um seine Mail vor Zugriff Unbefugter zu schützen, oder zumindest zu vermeiden, daß diese sie lesen, existieren auch Möglichkeiten, seine Mails komplett zu verschlüsseln. Ein sehr bekanntes, und auch oft eingesetztes Verfahren und Programm nennt sich PGP (Pretty Good Privacy). Um Mails an andere verschicken zu können, muß man natürlich seine Adresse kennen, welche er von seinem Internet-Provider oder Online-Dienst erhält. Dieser stellt auch den Domain-Server (Domänen-Server) bereit, der alle Mails für den Benutzer speichert und für ihn auf Abruf zur Verfügung stellt. Die Adresse des Benutzers ist somit meist sein eigener Benutzername, gefolgt von einem @ (Klammeraffe / at-Zeichen) und den Namen des Domain-Server, also z.B.: name@domain.de. Es können mit E-Mail auch nur Computer erreicht werden, welche dann auf die Anfrage reagieren. Man kann sich z.B. bei einem Mail-Service einer Firma einschreiben, um automatisch Neuigkeiten zu erfahren. Es gibt eine Vielzahl von E-Mail-Programmen mit verschiedensten Features, allerdings werden dieselben und zum Teil noch mehr von den gängigsten Browsern, wie z.B. Microsoft Internet Explorer 5.0 ode Netscape Communicator 4.0 angeboten. Außerdem sind in den Betriebssystemen wie z.b. Windows 95 oder Windows NT 4.0 auch eigene Programme zum E-Mail-Versand (und auch Faxe usw.) enthalten. Dies wäre z.B. Microsoft Exchange oder die neue Version: Windows Messaging.

Echo
Für die Datenfernübertragung ist dies ein einfaches Verfahren zur Erkennung von Übermittlungsfehlern. Der Sender bekommt hierbei alle beim Empfänger eingetroffenen Bytes wieder zurückübermittelt.

Echtzeituhr
Die auf dem Motherboard integrierte Echtzeituhr (engl. Abk. RTC, Real Time Clock) stellt dem Computer die aktuelle Zeit bereit. Sie läuft auch weiter, wenn der Rechner ausgeschaltet oder ganz vom Netz getrennt wird, da sie von einer Batterie ihren Strom bezieht. Echtzeituhr und CMOS-RAM bilden auf dem Motherboard meist eine Einheit. Die Uhrzeit kann natürlich software-mäßig umgestellt werden. Neuere Betriebssysteme, wie Windows 95 und Windows 98, stellen auch auf Sommer- und Winterzeit um, sofern die Umstellung immer am selben Datum erfolgt. In einem Netzwerk können sich die Client-Rechner ihre Zeit einen bestimmten Dienst mit der des Servers synchronisieren.

Editor
Dieser Begriff wird am häufigsten für die Art von Anwendungsprogrammen eingesetzt, mit denen man auf einfachste Art Textdateien bearbeiten (editieren) kann. Diese besitzen meist nur die Möglichkeit für das Laden und Speichern veränderter Texte. Spezielle Formatierungen können nicht eingestellt werden. Ein Beispiel wäre das Programm Editor (Notepad) von Windows 95 / 98. Allgemein werden mit Editoren alle Arten von Programmen gemeint, mit welchen man einfach eine Form von Daten bearbeiten kann (z.B. Texteditoren, Grafikeditoren).

Edutainment
Kunstwort aus Education und Entertainment (Bildung und Unterhaltung) und bezeichnet Anwendungen für auf Unterhaltung basierte Wissensvermittlung.

Ein-/Ausgabesteuerung
Durch sie erhalten Nutzerprozesse bestimmte Rechte zum Zugriff auf Ein- und Ausgabebereiche des Adreßraums. Die Ein-/Ausgabesteuerung, welche in einem Betriebssystem des Rechners integriert ist, vergibt und kontrolliert diese Rechte.

Einfügemarke
Wird im engl. als Cursor bezeichnet.

Eingabeaufforderung
Die Eingabeaufforderung dient der Eingabe vn Anweisungen, Kommandos und Parameterdaten bei einem textorientierten Betriebssystem, wie z.B. MS-DOS.

Einheit
Einzelne Komponenten (Hardware) eines Computers bezeichnet man als Einheit. Dies sind Diskettenlaufwerk, Festplatte, Tastatur usw.

Einzelplatzsystem
Wir dim engl. als Single User System bezeichnet. An einem Einzelplatzsystem (z.B. PC) kann im Gegensatz zum Mehrplatzsystem zur selben Zeit nur eine Person arbeiten.

Elektronische Post
Hier meint man das Versenden von Dateien und Texten über Netzwerke. Wird meist zur Kommunikation benutzt, und ist die Übersetzung für das engl. Wort E-Mail.

Elektronisches Postfach
Das elektronische Postfach bezeichnet einen Bereich, in dem ankommende Nachrichten oder Dateien (E-Mail) gespeichert werden.

EMM386.EXE
Dieser Speicher-Manager kann den Erweiterungsspeicher auf MS-DOS (oder Windows) basierten Systemen verwalten. Um auf den oberen Speicherbereich zugreifen zu können, ist EMM386.EXE auf HIMEM.SYS angewiesen. EMM386.EXE kann dann einen Teil des Arbeitsspeichers für Treiber und TSR-Programme verfügbar machen. Dient auch zur Simulation von EMS.

Energy Star
Dies ist das Zeichen der amerikanischen Umweltbehörde EPA, welche für die Schaffung und Einhaltung von Stromsparnormen zuständig ist.

Ethernet
Ethernet stellt einen Standard zum Aufbau lokaler Netzwerke dar und wurde bereits 1973 von Xerox entwickelt und 1980 von Intel, DEC und Xerox auf den Markt gebracht. Ethernet basiert auf dem CSMA/CD-Protokoll. Es existieren auch zahlreiche zum ursprünglichen Ethernet inkompatible Arten, beispielsweise Ethernet 1.0 und 2.0 sowie IEEE802.3. Neben Koaxialkabeln (Thin Ethernet) werden vor allem Twisted-Pair-Leitungen und mittlerweile auch Glasfaserkabel eingesetzt. Standard sind Übertragungsraten bis zu 100 MBit/s. Heutzutage sind auch Ethernet-Technologien mit 1 GBit/s verfügbar.

Euro-File-Transfer
Mittels Euro-ISDN können durch das Euro-File-Transfer-Protokoll Dateien zwischen PCs übertragen werden. Die Übertragung erfolgt mit 64 KBit/s, mittels Kompression nach V42bis werden je nach Daten Geschwindigkeiten bis zu 300 KBit/s erreicht.

Euro-ISDN
Euro-ISDN bietet im Vergleich zum deutschen ISDN zusätzliche Funktionen, beispielsweise den Euro-File-Transfer. Das europäische E-DSS1-Protokoll für den D-Kanal ersetzt mittlerweile auch in Deutschland das hierzulande lange Zeit verwendete 1TR6-Protokoll. Beim Euro-ISDN sind jedem Anschluß normalerweise drei beliebige MSN (Mehrfach-Rufnummern) zugeordnet, diese Zahl kann auf 10 MSN erweitert werden. Beim alten deutschen ISDN geschieht die Endgeräte-Auswahl über 10 EAZ (Endgeräte-Auswahlziffern).

Excel
Excel heißt ein bekanntes Tabellenkalkulationsprogramm von Microsoft. Excel ist der derzeitige Marktführer im Bereich Tabellenkalkulation. Zunächst nur für den Macintosch verfügbar, wurde Excel schon bald für Windows angeboten und liegt mittlerweile schon in der Version 8.0 dem Office 97-Paket bei. Bereits seit der Version 4.0 setzt sich Excel gegenüber Lotus 1-2-3 und vergleichbaren Produkten durch.

EXIT
Mit dem Befehl EXIT wird unter Windows eine DOS-Box geschlossen. Viele Programme beendet man ebenfalls mit dem Befehl oder dem Menüpunkt EXIT.

Expansion Box
Eine Expansion Box wird an ein Notebook angeschlossen und kann Hardware-Erweiterungen aufnehmen.

Expansion Port
Die Steckplätze des PCs für Erweiterungskarten werden auch als Expansion Ports bezeichnet.

Explorer
Dateimanager von Microsoft Windows 95, 98 und Windows NT.

Extension
Die Erweiterung des Dateinamens heißt Extension.

Externe Datenbank
Auf eine externe Datenbank wird mittels Datenfernübertragung zugegriffen.

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