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Achtung Neue Hompage im Aufbau



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CSS
Cascading Style-Sheets (CSS) sind eine unmittelbare Ergänzung zu HTML. Es handelt sich dabei um eine Sprache zur Definition von Formateigenschaften einzelner HTML-Befehle. Mit Hilfe von Style-Sheets können Sie beispielsweise bestimmen, daß Überschriften 1. Ordnung eine Schriftgröße von 18 Punkt haben, in der Schriftart Helvetica, aber nicht fett erscheinen, und mit einem Abstand von 1,75 Zentimeter zum darauffolgenden Absatz versehen werden. Angaben dieser Art sind mit herkömmlichem HTML nicht möglich.

CGI
Das Common Gateway Interface (Allgemeine Vermittlungsrechner-Schnittstelle) ist eine Möglichkeit, Programme im WWW bereitzustellen, die von HTML-Dateien aus aufgerufen werden können, und die selbst HTML-Code erzeugen und an einen WWW-Browser senden können. Wenn Sie im WWW eine Suchdatenbank benutzen, Pizza oder Büstenhalter bestellen, sich in ein Gästebuch eintragen, oder einen Zähler mit Zugriffszahlen sehen, dann steckt CGI oder eine CGI vergleichbare Schnittstelle dahinter.

C
C ist eine Programmiersprache, die 1972 von Dennis Ritchie an den Bell Laboratories entwickelt wurde. Der Name geht auf den unmittelbaren Vorgänger, die Sprache B, zurück. Obwohl viele Programmierer in der Sprache C eher eine maschinenunabhängige Assemblersprache als eine Hochsprache sehen, kann die Sprache aufgrund ihrer engen Anlehnung an das Betriebssystem UNIX, ihrer hohen Beliebtheit und ihrer Standardisierung durch das ANSI-Institut durchaus als Standardprogrammiersprache im Mikrocomputer- und Workstation-Bereich angesehen werden. C ist eine Compiler-Sprache mit einem kleinen Satz eingebauter, maschinenabhängiger Funktionen. Die übrigen C-Funktionen sind maschinenunabhängig und befinden sich in Bibliotheken, die der Programmierer aus C-Programmen heraus nutzen kann. C-Programme bestehen aus einer oder mehreren Funktionen, die der Programmierer definiert. Folglich handelt es sich bei C um eine strukturierte Programmiersprache.

C++
C++ ist eine objektorientierte Variante der Programmiersprache C. Sie wurde in den frühen 80er Jahren von Bja e Stroustrup an den Bell Laboratories entwickelt und von einer Reihe von Herstelle implementiert, so auch von Apple Computer und Sun Microsystems.

CRM
CRM als Antwort auf ausgeprägte Nachfragemärkte Fast alle Märkte sind heute ausgeprägte Nachfragemärkte. Intensiver Wettbewerb, Globalisierung und gestiegene Preistransparenz sind die Gründe. Neue Medien und Technologien verleihen den Märkten e-speed und große Dynamik. Die Produkt-Lebenszyklen werden immer kürzer. Die Kunden reagieren mit Serviceanspruch und höherer Wechselbereitschaft. So kommt der Kundenorientierung des Unte ehmensmanagements in allen Führungsdisziplinen eine entscheidende Rolle zu. Das Stichwort dazu lautet "Customer Relationship Management" (CRM). CRM ist eine Ke disziplin des e-managements. CRM beinhaltet nicht nur, passgenaue Applikationen für den Kundenservice bereitzustellen. Mode es CRM heißt vor allem, Kundenorientierung in den relevanten Management-Prozessen zu veranke .

CGI - Mechanismus
Die meisten Server erwarten CGI-Programme und -Skripten in speziellen Verzeichnis, üblicherweise cgi-bin, und oder eine bestimmte Dateierweiterung. Öffnet ein Benutzer einen mit einem CGI - Programm verbundenn URL, fordert der Client vom Server die Datei an. Die Anforderung (Request) eines CGI-Programms sieht grösstenteils so aus wie bei allen anderen Web-Dokumenten auch. Der Unterschied besteht darin, daß der Server, wenn er erkannt hat, daß es sich bei der Adresse um ein CGI-Programm handelt, den Inhalte der Datei nicht dirket zurückliefert. Stett dessen versucht der Server, das Programm auszuführen. Auf welche Weise CGI-Programme ihre Eingaben enthalten, hängt vo Server und vom Betriebssystem ab. Wenn ein CGI-Programm läuft, kann es entweder ein neues Dokument erzeugen und ausgeben oder den URL auf ein bestehendes Dokument zurückliefe .

Compiler
Ein Übersetzungsprogramm, welches Programme einer höheren Programmiersprache in die vom Prozessor ausführbaren Maschinensprache umwandelt.

C2-Sicherheitsstandard
Der C2-Sicherheitsstandard wurde von der amerikanischen Behörde NCSC (National Computer Security Center = Nationales Computersicherheitszentrum) ins Leben gerufen. Dieser Standard muß sowohl von Hard- als auch Software erfüllt werden, wenn sie in irgendeiner amerikanischen Behörde eingesetzt werden soll. Über C2 gehen die beiden Standards A und B noch hinaus und stellen noch größere Ansprüche. Für PCs ist z.Zt Linux, Windows NT / 2000 / XP das Betriebsystem das wenigstens unter bestimmten Zuständen die C2-Norm erfüllt. So muß die Berechtigung eines jeden Benutzers, der sich am System anmelden will, durch entsprechende Anfragen überprüft werden. Weiterhin muß verhindert werden, daß ein Programm vor der Paßwortabfrage gestartet werden kann und diese in irgeneiner Weise beeinflussen oder die Eingaben mitprotokollieren kann. Dies ist der Grund, warum man bei Windows NT die Tastenkombination ++ drücken muß, um überhaupt zur Paßwortabfrage zu gelangen, denn normalerweise würde diese Kombination den Computer ja neu starten. Der C2-Standard verlangt allerdingt noch die Einhaltung einer ganzen Reihe anderer Vorgaben: seine Einhaltung muß für ein komplettes System aus Hard- und Software geprüft werden. Windows NT erfüllt die Kriterien z.B. nur auf sehr wenigen Rechnern. Der Rechner muß ein Einzelplatzsystem sein, er darf sich nicht in einem Netzwerk befinden. Die Diskettenlaufwerke des Computers müssen alle deaktiviert sein. Jedes Ereignis muß protokolliert un dem auslösenden Benutzer zugeordnet werden können. Jeder Benutzer darf sich nur einmal anmelden können. Der Datenschutz der vorhandenen Daten muß sowohl auf Arbeitsspeicher-, Datei- und Verzeichnisebene erfüllt sein. Bei Windows NT ist dies nur bei Verwendung eines NTFS-Dateisystems (NTFS) sichergestellt.

.cab
".cab" ist eine Dateinamenerweiterung für Cabinet-Dateien, die aus mehreren komprimierten Dateien zusammengesetzt sind und mit dem Dienstprogramm »extract.exe« extrahiert werden können. Dateien dieser Art finden sich häufig auf den Programm-CDs von Microsoft (z.B. bei Windows 95).

Cache
Ein Cache ist ein spezielles Speicher-Subsystem, in dem häufig angeforderte Daten zum Zwecke einer hohen Zugriffsgeschwindigkeit zwischengespeichert (gepuffert) werden. Ein Speicher-Cache nimmt die Inhalte häufig angesprochener RAM-Speicherzellen sowie die Adressen, an denen diese Daten gespeichert sind, auf. Wenn der Prozessor auf eine Adresse im Speicher referenziert (verweist), prüft der Cache, ob er diese Adresse enthält. Wenn dies zutrifft, werden die Daten aus dem Cache an den Prozessor übertragen, andernfalls findet ein regulärer Speicherzugriff statt. Ein Cache ist immer dann sinnvoll, wenn die RAM-Zugriffe im Vergleich zur Geschwindigkeit des Mikroprozessors langsamer ablaufen, da ein Cache schneller arbeitet als der RAM-Hauptspeicher.

CAD
Abkürzung für Computer-Aided Design«, zu deutsch computerunterstützte Konstruktion. Oberbegriff für den Einsatz von Programmen und Computern zur Konstruktion, vor allem in Verbindung mit den Bereichen Technik, Architektur und Wissenschaft. Die dabei konstruierten Modelle reichen von einfachen Werkzeugen bis hin zu Gebäuden, Flugzeugen, integrierten Schaltkreisen und Molekülen. Verschiedene CAD-Anwendungen erzeugen Objekte in zwei oder drei Dimensionen und stellen die Ergebnisse als Drahtmodelle, als wirklichkeitsnähere Modelle mit schattierten Oberflächen oder als feste Objekte dar. Einige Programme erlauben es ferner, die Modelle zu drehen, zu skalieren (in der Größe zu ändern), Innenansichten zu zeigen und Stücklisten mit den für die Herstellung benötigten Materialien zu erzeugen sowie andere, verwandte Funktionen durchzuführen. CAD-Programme sind mathematisch orientiert und benötigen meist viel Rechenleistung. Typischerweise werden CAD-Programme auf Hochleistungs-PCs oder speziellen Grafik-Workstations eingesetzt.

CAD/CAM
CAD/CAM steht als Abkürzung für Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing, zu deutsch computerunterstützte Konstruktion/computerunterstützte Fertigung. Oberbegriff für den Einsatz von Computern sowohl zur Konstruktion als auch zur Herstellung eines Produkts. Produkte - z.B. ein Maschinenteil - werden dabei zunächst mit Hilfe eines CAD-Programms konstruiert. Anschließend wird der fertige Entwurf in eine Befehlsfolge übersetzt und diese an die Fertigungsanlagen übertragen. Die Befehlsfolge steuert dann die an der Herstellung, Montage und Prozeßkontrolle beteiligten Maschinen.

Caddy
Ein Caddy ist eine Plastikschutzhülle, in die eine CD-ROM eingelegt wird. Der Caddy wird dann mit der darin befindlichen CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk geschoben. Einige Personal Computer, insbesondere ältere Modelle, verfügen über CD-ROM-Laufwerke, die die Verwendung eines Caddys erfordern. Die meisten heute verkauften CD-ROM-Laufwerke benötigen dagegen keinen Caddy.

CAPI
CAPI steht für Common ISDN API und ist die für jede ISDN-Karte erforderliche Treiber-Software (Software, Treiber), die man benötigt, um unter Windows auf eine solche Karte zugreifen zu können. Es existieren zwei verschiedene Versionen des CAPI, die recht verbreitet sind: Die Version 1.1 ist inzwischen veraltet und basiert auf nationalem ISDN. Viele alte Programme, die ISDN benutzen, setzen allerdings noch auf CAPI 1.1 auf. Die Version 2.0 ist neu und einfacher zu konfigurieren und unterstützt das neue Euro-ISDN. Da CAPI 1.1 und 2.0 leider nicht kompatibel sind, die Programme aber entweder das eine oder das andere Protokoll nutzen, sollte man beim Kauf einer ISDN-Karte darauf achten, ob diese eine duale CAPI unterstützt, die beide CAPI-Protokolle anbietet.

CAPI-Port-Treiber
CAPI-Port-Treiber wurden von der Firma AVM für die ISDN-Karten FritzCard und B1 entwickelt, um unter Windows 95 diese als virtuelle Modems ansprechen zu können. Da die Windows-Funktionen, wie das DFÜ-Netzwerk, nicht direkt auf ISDN-Karten zugreifen können, benötigen sie ein virtuelles Modem. Der CAPI-Port-Treiber stellt verschiedene Modem-Protokolle in der Systemsteuerung zur Verfügung, mit denen die Programme auf die ISDN-Karte zugreifen können. Wichtige Protokolle sind HDLC, V.110 und X.75.

Carriage Return
Carriage return ist ursprünglich die Bezeichnung für den Wagenrücklauf bei Schreibmaschinen. Im Computerbereich bezeichnet Carriage Return den Zeilenumbruch. Geläufiger ist allerdings die verkürzte Bezeichnung Return.

CBT
CBT ist die Abkürzung von Computer Based Training, was für computergestütztes Lernen steht. Auf CBT basierende Konzepte sollen das Lernen durch Einsatz von Computern vereinfachen und den Lernerfolg durch anschauliche Darstellung erhöhen. Gerade die Möglichkeit von Multimedia bieten dazu ein optimales Umfeld.

CCITT
CCITT steht für Comité Consultatif International Téléphonique et Télégraphique (= Internationales Beratungskomitee für Telefon- und Telegrafenangelegenheiten). Dieses internationale Komitee erarbeitet Standards für die Telekommunikation. Dieses Komitee besteht aus den nationalen Telefongesellschaften und ist ein Teil der UNO. Eine moderne Bezeichnung lautet ITU-T

CD
CD ist das Kürzel von Compact Disk. Die CD ist eines der am weitest verbreiteten Speichermedien überhaupt. Nach dem Siegeszug der CDs im Musikbereich haben sie nun auch den Computerbereich erobert. CD-Writer und CD-Rs (Recordable CDs, beschreibbare CDs) sind inzwischen bezahlbar geworden. Der Nachfolger der CDs, die DVD, ist schon auf dem Markt. Es wird wohl aber noch eine Zeit dauern, bis diese Laufwerke die CDs verdrängen. Audio-CDs (CD-DA) werden im Red-Book-Format abgespeichert, Daten-CDs (CD-ROM) jedoch im Yellow-Book-Format. CDs enthalten alle Daten im digitalen Format und werden mit einem Laser ausgelesen.

Centronics-Schnittstelle
Diese von der amerikanischen Firma Centronics entwickelte 36polige parallele Schnittstelle ist auch heute noch gültig. Sie wurde für die Verbindung zwischen einem Computer und einem Drucker designt und später dann um die bidirektionale Kommunikation erweitert. Dadurch kann die Schnittstelle auch zum Anschluß von anderen Geräten genutzt werden, etwa CD-ROM-Laufwerke, Diskettenlaufwerke, Festplatten, Netzwerkkarten und auch Scanner.

CGA
CGA steht für Color Graphics Adapter und war der erste Standard für farbige Bildschirmdarstellung. Er ist inzwischen hoffnungslos veraltet, wird aber noch von jeder modernen Grafikkarte aus Kompatibilitätsgründen unterstützt.

Chaos Computer Club
Dieser bekannte Hamburger Computerclub (CCC) hat sich als Ziel gesetzt, möglichst viele Fehler in einer Software zu finden und diese zu veröffentlichen. Dazu erscheint vierteljährlich ein eigenen Magazin namens "Datenschleuder", das man im Internet unter http://www.ccc.de abfragen kann. Da der CCC viele Systeme sehr kritisch begutachtet, und auch öffentlich Kritik geäußert hat, bekommt er häufig rechtliche Probleme. Viele Mitglieder des CCC sind Hacker, die sich das Auffinden und eventuell auch Ausnutzen solcher Bugs zur Lebensaufgabe gemacht haben. In Amerika existiert eine ähnliche Vereinigung, die die gleichen Ziele verfolgt. Diese Vereinigung nennt sich "2600" und kann im Internet unter http://www.2600.com gefunden werden.

Chip
Ein Chip ist ein Plättchen aus dotiertem Halbleitermaterial, in das durch komplizierte Prozesse integrierte Schaltkreise (IC) eingebracht werden. Am Anfang der Entwicklung konnte man nur wenige Elemente auf einem Chip vereinen. Heutzutage werden Millionen von Transistoren auf einem Chip integriert, bei einem P6 (dem Nachfolger des Pentiums) sind es derzeit etwa 5,5 Millionen. Die einzelnen Elemente sind dabei nur 0,6 Mikrometer breit.

Chipsatz
Das zentrale Element auf einem Motherboard ist der Chipsatz. In ihm sind alle wichtigen Funktionen vereint. Er steuert den Datenfluß zum Prozessor und das Bussystem, mit dem die Erweiterungskarten angesprochen werden. Neben der CPU ist er wesentlich für die Rechenleistung des Computers zuständig, da er hauptsächlich für die Verwaltung des Hauptspeichers verantwortlich ist. Zur Zeit ist Intel der führende Hersteller von PC-Chipsätzen. Andere wichtige Hersteller sind SIS, VLSI und UMC.

Client
Eine Hardware- oder Software-Komponente, die Dienste von einem Server in Anspruch nehmen kann, nennt man Client, was auf deutsch Kunde heißt. Ein Client ist z.B. ein Computer, der nur Dienste anderer Rechner nutzt, aber selber keine zur Verfügung stellt. Bei Programmen bezeichnet man praktisch all diejenigen mit Netzwerk-Funktionalität als Client. Darunter fallen z.B. E-Mail-, FTP- und News-Programme.

Client-Server-Prinzip
Bei einem Client-Server-Prinzip stellen bestimmte Computer, die Server, eine Reihe verschiedener Dienste bereit, die von anderern Computern, den Clients, genutzt werden können. Die Computer müssen dazu in einem Netzwerk angeordnet sein. Die Daten des Systems werden zentral auf den Servern gespeichert und lassen sich so besser verwalten und überwachen. Außerdem läßt sich mit diesem Verfahren ein System sehr flexibel vergrößern oder verkleinern, mittels Standleitung sogar landes- oder gar weltweit. Da die einzelnen Rechner autarke Einheiten darstellen, kann der Ausfall eines Rechners oder eines Teils des Netzes leichter kompensiert werden. Heutzutage werden immer mehr Funktionen in die Server ausgelagert, es sind sogar schon Terminals vorhanden, die nicht einmal lokale Festplatten besitzen, sondern alle Daten und auch das Betriebssystem von den Servern laden. Rein äußerlich lassen sich diese Rechner aber nicht mehr von normalen Systemen unterscheiden, sie bieten volle Funktionalität. Die Clients sollen hauptsächlich eine optimale Schnittstelle für den Benutzer schaffen. Bei kleineren Netzwerken sind auf der anderen Seite immer mehr Rechner anzutreffen, die sowohl die Funktionalität eines Clients als auch eines Servers haben. So kann beispielsweise ein Client einen Drucker im Netz freigeben und ist damit ein Druck-Server, aber auch ein Datei-Client. Das Client-Server-Prinzip findet sich nicht nur bei Netzwerken. Viele große Software-Projekte werden inzwischen auf dieser Basis programmiert, da sie so einfacher zu handhaben sind. Verschiedene Programmkomponenten ( = Server) bieten anderen Teilen des Programms ( = Client) wiederum eine Anzahl von Diensten an, die diese nutzen können.

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